понедельник, 9 апреля 2018 г.

''Tira Ibein'' review in Popmonitor magazin by Conrad Wilitzki



Die Musik von NUBIFEROUS klingt immer so, wie als hätte der Künstler das Grollen und die Klänge einer magischen Naturszenerie in der Andersfeld aufgenommen. Sein Ritual Ambient vermeidet moderne Beats wie etwa bei BLOT HEATHEN zu hören und driftet auch nicht ins Bekömmliche ab wie bei LIHOLESIE. Auch sind keine reinen Field Recordings zu hören wie etwa bei MED GEN. Es bleibt düster und fremdartig. Gleichwohl sind die Werke nicht völlig unzugänglich. Mit „Ongon“ und „Lekan“ sind sogar erstmalig so etwas wie rohe, verschrobene Rocksongs dabei. Gleichwohl bleibt sich NUBIFEROUS auf dem aktuellen Output Tira Ibein treu und fügt weitere Stationen auf seinen Streifzügen durch die Wildnis hinzu. Das verlangt dem Hörer etwa bei dem 16-Minüter „Black Owls Of The Woods/Twilight Sleep“ einiges ab, lehrt aber auch Ekstase. http://www.popmonitor.de/nubiferous-tira-ibein/

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