пятница, 28 декабря 2018 г.
суббота, 22 декабря 2018 г.
пятница, 9 ноября 2018 г.
Black Mara presents dark ambient / folk compilation "Palaces Of Darkness" (video teaser)
Black Mara presents dark ambient / folk compilation
"Palaces Of Darkness".
Featuring:
Corona Barathri
Ad Lux Tenebrae
Nubiferous
Sol Mortuus
Mrako-SuComing soon. https://blackmara.bandcamp.com/
среда, 3 октября 2018 г.
среда, 29 августа 2018 г.
Cassette version of ''Tira Ibein'' album released 28/08/2018
Cassette version of the album released by Arctic Ritual Music(USA),the first pressing of Tira Ibein on a clear cassette with blue foil, hand numbered edition of 15,also available as Ritual Edition Cassette:includes the first pressing of Tira Ibein on a transparent blue cassette, all of which bound in a hand made canvas and fabric wrap and sealed with the Arctic Ritual insignia. Limited edition of 5 hand numbered tapes. https://arcticritualrecords.bandcamp.com/album/tira-ibein
воскресенье, 15 апреля 2018 г.
Tira Ibein review by Blizzard in Raben Report.
Ein weiteres Mal heißt es sich zurechtzufinden, in der Welt von Nubiferous, wo der rituelle Aspekt seinen starken Einfluss abermals preisgibt, aber auch düstere Komponente zum Vorschein treten. "Tira Ibein" ist es in diesem Fall, dem aktuellen Werk des Musikers Andrey, der dabei scheinbar noch tiefer eindringt, in eine Welt der Mystik, denn auf keinem der letzten Werke hat sich die Entwicklung so stark abgezeichnet, wie auf diesem hier. Mit dem dunklen Ambient der Vergangenheit hat man bei Nubiferous scheinbar gebrochen, denn "Tira Ibein" ist im Grunde genommen von fast komplett mystischer Natur, was jedoch eine feine Entwicklung ist. Es gilt lediglich etwas Geduld zu üben, um sich vollends auf dieser düsteren Ebene fallen lassen zu können, denn einmal richtig tief in diese Umgebung eingetaucht, so offenbart sich die gewohnte Klasse des russischen Projektes. Mit scheinbarer Leichtigkeit wird der Hörer umgarnt und aus der Ferne hallen Rhythmen mit dezenter Tribal Umsetzung, wobei das Album aber stets seinen ruhigen Charakter beibehält. Alles andere würde aber auch den Spielfluss schmälern, zumal man bei geschlossenen Augen durchaus den Eindruck gewinnt, man streife durch geheimnisvolle Gegenden, denen der Anschein beihaftet, etwas Magisches zu verströmen. Der Grad von bedrohlich wirkenden Elementen hält sich in Grenzen, findet für mich aber in den ersten beiden Vertonungen noch die deutlichste Ausdrucksform. "Lekan" ist dabei das wohl eingängigste Stück auf diesem Album, basiert jenes doch auf einer anderen musikalischen Ebene, als dem ansonst recht mystisch gehaltenen Aspekt. "Tira Ibein" ist kein herkömmliches Werk, was man bei Nubiferous aber auch bei den letzten Publikationen nicht erwarten durfte/sollte. Weder dunkler, noch warmer Ambient ist es, was sich hier wie ein nebulöser Mantel auf das Gemüt legt, sondern vielmehr eine magisch wirkende Aura, die teils tranceartige wie auch verzaubernde Zustände hervorzurufen vermag. http://www.raben-report.de/2018/04/15/nubiferous-tira-ibein/
пятница, 13 апреля 2018 г.
IKVABE album review by Blizzard in Raben Report.
Das russische Projekt Nubiferous zählt für mich mit zu den wenigen
Ausnahmen, die es immer wieder schaffen, hochwertige Tonträger zu
bewerkstelligen, weshalb ich mich relativ schnell in der Welt von
"Ikvabe" zurechtfinden konnte. Nubiferous ist mir nicht fremd, konnte
ich doch in der Vergangenheit schon diverse Tonträger besprechen, wobei
dem Projekt ein gelungener Wertegang zu bescheinigen ist, der im
einstigen dunklen Ambient begann, und sich mittlerweile mehr zum Ritual
Ambient verlagert hat. Besonders das prägende "Kryoghnar" zeigt schon
fast tranceartige Züge auf, ein atmosphärisches Erlebnis, an welchem
sich man eine Scheibe abschneiden kann. Unaufhaltsam kriecht dieser
Ohrwurm durch die Gänge und sorgt für vorbildliches Kopfkino. Da kann
das lange Titelstück nicht mithalten, welches deshalb aber mit seiner
rituellen Taktung keinesfalls zu verachten ist! "Veneficia Et Cantiones"
strahlt eine ungemeine Ruhe aus, ein perfektes Stück, um sich vollends
fallen zu lassen, und spätestens jetzt ist abermals klar, dass
Nubiferous seinen qualitativ hohen Standard abermals halten kann.
Inspiration, Gefühl und der Wille etwas Eigenes auf die Beine zu
stellen, sind ohne Zweifel Punkte, die da im Schaffen eine Rolle
spielen- und bei Nubiferous war schon frühzeitiges Potenzial zu
erkennen. Eine irgendwie geheimnisvolle Atmosphäre breitet sich bei
"Alraun" aus, wogegen sich der Aufbau bei "Bones Of Cernunnos" länger
gestaltet, um letztendlich rituelle Züge aufzuwerfen. Die typische
Instrumentierung macht sich dann beim letzten Akt, "Exu Rei Omulu"
breit, was eben auch die Trademarks bei Nubiferous ausmachen, mit denen
man sich eine eigene Nische schaffen konnte.
Wer sich im Schaffen von Nubiferous fallen lassen kann, den erwartet ein exzellentes Kopfkino, denn die gewohnt überaus eigenständige Atmosphäre füllt auch "Ikvabe". Nicht ohne Grund zähle ich das Projekt aus Pyatigorsk schon lange zur absoluten Spitze, worin ich mich nun abermals auch bestätigt sehe. Meine absolute Empfehlung! http://www.raben-report.de/2018/04/12/nubiferous-ikvabe/
Wer sich im Schaffen von Nubiferous fallen lassen kann, den erwartet ein exzellentes Kopfkino, denn die gewohnt überaus eigenständige Atmosphäre füllt auch "Ikvabe". Nicht ohne Grund zähle ich das Projekt aus Pyatigorsk schon lange zur absoluten Spitze, worin ich mich nun abermals auch bestätigt sehe. Meine absolute Empfehlung! http://www.raben-report.de/2018/04/12/nubiferous-ikvabe/
понедельник, 9 апреля 2018 г.
''Tira Ibein'' review in Popmonitor magazin by Conrad Wilitzki
Die Musik von NUBIFEROUS klingt immer so, wie als hätte der Künstler das Grollen und die Klänge einer magischen Naturszenerie in der Andersfeld aufgenommen. Sein Ritual Ambient vermeidet moderne Beats wie etwa bei BLOT HEATHEN zu hören und driftet auch nicht ins Bekömmliche ab wie bei LIHOLESIE. Auch sind keine reinen Field Recordings zu hören wie etwa bei MED GEN. Es bleibt düster und fremdartig. Gleichwohl sind die Werke nicht völlig unzugänglich. Mit „Ongon“ und „Lekan“ sind sogar erstmalig so etwas wie rohe, verschrobene Rocksongs dabei. Gleichwohl bleibt sich NUBIFEROUS auf dem aktuellen Output Tira Ibein treu und fügt weitere Stationen auf seinen Streifzügen durch die Wildnis hinzu. Das verlangt dem Hörer etwa bei dem 16-Minüter „Black Owls Of The Woods/Twilight Sleep“ einiges ab, lehrt aber auch Ekstase. http://www.popmonitor.de/nubiferous-tira-ibein/
четверг, 8 марта 2018 г.
New Nubiferous album ''Tira Ibein'' is out now!!!
Raw Ritual Ambient with hints of Tribal and Folk music
воскресенье, 14 января 2018 г.
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